SV Auerhammer AH – SV Tanne Thalheim AH 2:2 (0:2)

Remis im letzten Spiel des Jahres

Eingesetzte
Spieler  – Thalheim:
  Rieß, Weiß, Glauer, Sporbert, Skop,
Berthel, Gerlach, Nebel, Claus, Hahn, Walther, Pester, Eckert, Keil

  (auf
der „Bank“ zunächst 3 Sportfreunde mit 181 Lenzen)

Schiedsrichter:  Einheimischer
(leider keine Assistenten – obwohl genug lautstarke „Experten“ vorhanden)

Zuschauer:  17   

Torfolge:    

  5.  0:1  Mirko Walther

17.  0:2  Mirko
Walther

60.  1:2

65.  2:2  ET
(Spieler der Redaktion bekannt)

 

Zum
Spielverlauf:

Im letzten Spiel
des Jahres 2016 erreichten die „Alten Herren“ des SV Tanne Thalheim ein Remis
beim SV Auerhammer. Dabei hätten die Gäste aus dem Zwönitztal bis zur Halbzeit
eigentlich schon klar mit 4 oder 5 Toren führen müssen. Was da an Torchancen
ausgelassen wurde, ging wieder einmal nicht auf die sogenannte „Kuhhaut“. Dies sollte
sich dann in der 2. Spielhälfte eiskalt rächen, denn was man da zeigte war fast
„unterirdisch“.

Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, waren die Tannen sofort hellwach.  Sie gingen bereits in der 5. Minute, nach
schönem Zusammenspiel zwischen Jens Nebel und Mirko Walther, durch Letzterem in
Führung. Und weiter ging es Richtung des Gastgebergehäuses. In der 17. Minute
wird Mirko Walther im 16-er der „Hammers“ von den Beinen geholt und der Pfiff
des Unparteiischen kommt sofort. Der Gefoulte legt sich die Lederkugel zurecht
und kann das Streitobjekt, jedoch erst im Nachschuss, im gegnerischen Kasten
unterbringen. In der Folgezeit wollen die Thalheimer eine frühzeitige
Entscheidung herbeiführen. Doch hochkarätigste Chancen (25., 28., 30., 32., 34.
Minute) können einfach nicht genutzt werden. Ausdruck der Überlegenheit der
Gäste ist die Tatsache, dass die Gastgeber in der 36. Minute ihre erste
Tormöglichkeit aufweisen können.

Zwei vollkommen
unterschiedliche Mannschaften präsentierten dann sich mit Beginn der zweiten 
40 Minuten. Nun bestimmten
die Einheimischen die Szenerie und die Tannen machten sich mit vielen
Einzelaktionen und Fehlpässen „en masse“ das Leben schwer. Mit einem
Doppelschlag in der        
60. bzw. 65. Minute
wurde der Spielverlauf fast „auf den Kopf“ gestellt und es stand plötzlich 2:2.
Nun rissen sich die Gäste nochmals zusammen und versuchten doch noch einen
Dreier zu erreichen. In der 76. Minute wird Jens Nebel im Strafraum der
Gastgeber klar von den Beinen geholt, doch der Pfiff des sonst umsichtigen
Schiedsrichters (er hatte schon die Pfeife Richtung Lippen bewegt) bleibt
leider aus. In der Schlussminute kann dann Mario Skop einen Kopfball aus 3 m , nach einem glänzenden Reflexes des Keepers der Gastgeber, nicht im Netz
unterbringen.  

Nächstes „Spiel“: 28.10.2016  18.00 Uhr Skatturnier im „Waldstadion“

——————————————————————————————-wope

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